Gymnasiale Oberstufe

Neueste Nachrichten/ Ankündigungen/ Rückblick

Frau Petsch

Beratung zu weiterführenden Schulen und zur gymnasialen Oberstufe:

Frau Petsch, dienstags in der 3. Stunde nach Voranmeldung ( Raum 077)

Gymnasiale Oberstufe

Unsere Schule soll um eine gymnasiale Oberstufe erweitert werden.

Pressebericht: https://www.mkk.de/

Beschluss des Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Partnerschaften im Main-Kinzig-Kreises:


Beschluss des Kreistags zur Teilfortschreibung des Schulentwicklungsplans
„Errichtung einer gymnasialen Oberstufe an der Bertha-von-Suttner-Schule in Nidderau“


Bauliche Erweiterung der Bertha-von-Suttner-Schule

"CDU-Kreistagsfraktion gratuliert Schulleitung der Bertha-von-Suttner-Schule und setzt sich mit Hochdruck für Neubau der Oberstufe ein"
August 11, 2023

Ergänzender Hinweis der Schulleitung: Aktuell befindet sich die Schulleitung bereits im Planungsprozess der räumlichen Erweiterung, d.h. der Errichtung eines Oberstufengebäudes mit dem Amt 65.

Konzeptentwicklung der gymnasialen Oberstufe an der Bertha-von-Suttner-Schule

Eine schulische Steuerungsgruppe aus gymnasialen Lehrkräften mit mehr- und langjähriger Oberstufen und Abiturerfahrung plant und entwickelt derzeit ein Konzept zur gymnasialen Oberstufe der Bertha-von-Suttner-Schule.

Das Angebot der gymnasialen Oberstufe wird neben den üblichen Kursen insbesondere Leistungskurse im sprachlich-literarisch-künstlerischen Bereich (Fachbereich I), z. B. anknüpfend an die Profile „Kunst“ und „Musik“ der Mittelstufe „Theater und Sprache“ sowie mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Leistungskurse in Anbindung und Weiterführung des Mittelstufenprofils „Nawi“ und des schulischen MINT-Schwerpunktes bilden.

Die gymnasiale Oberstufe

(aus Hessisches Kultusministerium: Gymnasiale Oberstufe | kultus. hessen.de)

"Die Oberstufe im gymnasialen Bildungsgang umfasst die Jahrgangsstufen 10 bis 12 (G8) bzw. 11 bis 13 (G9). Sie gliedert sich in eine einjährige Einführungsphase sowie eine zweijährige Qualifikationsphase.

Im Zentrum der gymnasialen Oberstufe steht die Vorbereitung auf das wissenschaftliche Arbeiten, weshalb besonderer Wert auf das selbstständige Arbeiten und Lernen gelegt wird. Das erste Jahr der Oberstufe (Einführungsphase) dient unter anderem dem Ausgleich der unterschiedlichen Voraussetzungen, die die Schülerinnen und Schüler mitbringen. Erst die Leistungen des zweiten und dritten Jahres der Oberstufe (Qualifikationsphase) zählen für das Abitur.

Der Unterricht in der gymnasialen Oberstufe findet ab dem zweiten Jahr in zwei Leistungskursen und einer Reihe von Grundkursen statt. Erstes Leistungskursfach ist wahlweise Mathematik, eine aus der Mittelstufe fortgeführte Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft. Der zweite Leistungskurs ist in der Regel eines der anderen Fächer des Fächerkanons, also zum Beispiel Deutsch, Kunst, Musik, Geschichte, Politik und Wirtschaft oder Religion, an manchen Schulen auch Sport. Hier entscheidet die jeweilige Schule über die spezifischen Angebote.

Die Abiturprüfung umfasst ..."

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Kursangebot in der gymnasialen Oberstufe

(aus Hessisches Kultusministerium: Kursangebot in der gymnasialen Oberstufe | kultus. hessen.de)

"Welche Vorgaben gibt esfür dieWahl der beiden Leistungskurse in der gymnasialen Oberstufe?
Einer der beiden Leistungskurse (LK)in der Qualifikationsphase muss entweder eine fortgeführte Fremdsprache oder Mathematik oder eine Naturwissenschaft sein. Das weitere Leistungskursfach können Oberstufenschülerinnen und –schüler je nach Neigung und Interesse aus dem Angebot ihrer Schule wählen, sofern dieses gemäß § 13 Abs. 3 der Oberstufen- und Abiturverordnung (OAVO) grundsätzlich als Leistungskursfach zugelassen ist. Somit ist eine Kombination bestimmter Fächer bei der LK-Wahl ausgeschlossen.

Dieser Vorgabe liegt eine Vereinbarung der Kultusministerkonferenz der Länder zugrunde. Demnach vermittelt der Unterricht in der gymnasialen Oberstufe eine vertiefte Allgemeinbildung, allgemeine Studierfähigkeit sowie wissenschaftspropädeutische Bildung. Von besonderer Bedeutung sind dabei vertiefte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den basalen Fächern Deutsch, Fremdsprache und Mathematik.

Durch die Umsetzung dieser Vorgabe (ein LK muss eine fortgeführte Fremdsprache, Mathematik oder eine Naturwissenschaft sein) können die Schülerinnen und Schüler selbst entscheiden, ob sie ihren Schwerpunkt je nach Neigung entweder auf den mathematisch-naturwissenschaftlichen oder auf den sprachlichen Bereich legen.

Es ist also zwar nicht möglich, z. B. zwei Fächer des gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfelds als Leistungskurskombination zu belegen, aber es steht den Abiturientinnen und Abiturienten offen, eines dieser Fächer als Leistungskurs und das andere als ein weiteres schriftliches oder ein mündliches Prüfungsfach auf Grundkursniveau zu wählen. Die Leistungen in diesen Fächern gehen dann mit entsprechend höherem Gewicht in die Gesamtqualifikation ein. Somit stellen die Beleg- und Einbringverpflichtungen einen sinnvollen Kompromiss zwischen der qualitätssichernden Breite der intendierten Allgemeinbildung einerseits und der Möglichkeit zur individuellen Schwerpunktbildung andererseits dar."

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