Das Lernen von Neuem ist nicht nur in der Schule relevant. Es bestimmt das ganze Leben. Denn, wie heißt es so schön: „nichts ist so beständig, wie der Wandel“, der insbesondere in unseren schnelllebigen Zeiten vielfältig voranschreitet. Aber wie lernt man das, was es zu lernen gilt, wirksam und effizient? Was wissen wir aus der Lernpsychologie, wie unser Gedächtnis funktioniert und wie neue Informationen verarbeiten werden?
Die Bertha-von-Suttner-Schule in Nidderau will die ihr anvertrauten Kinder und Jugendlichen durch die Vermittlung von entsprechenden Methoden beim Lernen unterstützen. Seit zwei Jahren macht das die „pädagogisch selbstständige Schule“ bereits aktiv im Unterricht der Unterstufe. Die Schülerinnen und Schüler werden hier systematisch mit dem selbstorganisierten Lernen in Teamarbeiten und Präsentationstechniken vertraut gemacht. Ergänzend bietet die Schule einen Vortrag für Eltern an, damit sie ihre Kinder aktiv begleiten.
Auf Anregung des Fördervereins (FöV) der Schule soll diese Arbeit nun durch zusätzliche Workshopangebote ausgebaut werden. Schulleitung und FöV haben zwischen Sommer- und Herbstferien 90-minütige Workshops in allen 5. Klassen und ergänzend in einigen Abschlussklassen organisiert. Diese wurden von dem renommierten Pädagogen und Lerntrainer Wilfried Helms von „Mind unlimidet“ durchgeführt. Die anschaulichen Praxiseinheiten zu Lerntechniken beispielsweise für Vokabel, Grammatik- und Mathematikregeln oder Geografie- Wissen wurden durch ein Kursbegleitheft um theoretische Grundlagen ergänzt. Im November schließt sich noch eine Fortbildung der Lehrkräfte an.
„Wir haben den Eindruck, dass diese Workshops, an denen rund 210 Schüler teilgenommen haben, gut angekommen ist. Im Nachgang werden nun noch die Kinder, Eltern und Klassenlehrkräfte zu ihrer Sicht befragt. Wenn auch dies positiv ausfällt, planen wir das Programm für 2025 auf die anderen Jahrgangsstufen auszuweiten. Somit würde allen Schülern etwas Wertvolles mit auf den weiteren Weg gegeben. Und danach ist unser Ziel, künftig allen Kindern, die in einem neuen Schuljahr zur Bertha kommen, einen Workshop zu ermöglichen. Das würde das Schulprofil weiter stärken,“ erklären Schulleiter Harald Klose, FöV-Vorsitzender Dr. Karsten Rudolf und die pädagogische Koordinatorin der Schule Simone Studebaker.
Möglich wurde die Durchführung der Fach-Workshops durch Mittel des FöV und eine Einzelspende in Höhe von 2.000 Euro von Gertrud und Jean-Max Corvington. Das in Nidderau lebende Ehepaar ließ sich von einigen der Kinder und vom Organisationsteam bei einem Besuch von den ersten Erfahrungen berichten (Foto). „Wir wissen aus unserem Berufsleben, wie wichtig schon früher solch fundierte Trainings waren. Für uns ist es eine Freude die Kinder unserer Heimatstadt in ihrer Entwicklung wirksam fördern zu können.“
Für die Ausweitung im Jahr 2025 auf die ganze Schule mit ihren über 1.000 Schülern steht der FöV im Austausch mit Partnern, wie der Bürgerstiftung Nidderau und ist für weitere Unterstützer dankbar, die helfen wollen, den Kindern und Jugendlichen wirksam zu helfen.
Die Bertha-von-Suttner-Schule in Nidderau will die ihr anvertrauten Kinder und Jugendlichen durch die Vermittlung von entsprechenden Methoden beim Lernen unterstützen. Seit zwei Jahren macht das die „pädagogisch selbstständige Schule“ bereits aktiv im Unterricht der Unterstufe. Die Schülerinnen und Schüler werden hier systematisch mit dem selbstorganisierten Lernen in Teamarbeiten und Präsentationstechniken vertraut gemacht. Ergänzend bietet die Schule einen Vortrag für Eltern an, damit sie ihre Kinder aktiv begleiten.
Auf Anregung des Fördervereins (FöV) der Schule soll diese Arbeit nun durch zusätzliche Workshopangebote ausgebaut werden. Schulleitung und FöV haben zwischen Sommer- und Herbstferien 90-minütige Workshops in allen 5. Klassen und ergänzend in einigen Abschlussklassen organisiert. Diese wurden von dem renommierten Pädagogen und Lerntrainer Wilfried Helms von „Mind unlimidet“ durchgeführt. Die anschaulichen Praxiseinheiten zu Lerntechniken beispielsweise für Vokabel, Grammatik- und Mathematikregeln oder Geografie- Wissen wurden durch ein Kursbegleitheft um theoretische Grundlagen ergänzt. Im November schließt sich noch eine Fortbildung der Lehrkräfte an.
„Wir haben den Eindruck, dass diese Workshops, an denen rund 210 Schüler teilgenommen haben, gut angekommen ist. Im Nachgang werden nun noch die Kinder, Eltern und Klassenlehrkräfte zu ihrer Sicht befragt. Wenn auch dies positiv ausfällt, planen wir das Programm für 2025 auf die anderen Jahrgangsstufen auszuweiten. Somit würde allen Schülern etwas Wertvolles mit auf den weiteren Weg gegeben. Und danach ist unser Ziel, künftig allen Kindern, die in einem neuen Schuljahr zur Bertha kommen, einen Workshop zu ermöglichen. Das würde das Schulprofil weiter stärken,“ erklären Schulleiter Harald Klose, FöV-Vorsitzender Dr. Karsten Rudolf und die pädagogische Koordinatorin der Schule Simone Studebaker.
Möglich wurde die Durchführung der Fach-Workshops durch Mittel des FöV und eine Einzelspende in Höhe von 2.000 Euro von Gertrud und Jean-Max Corvington. Das in Nidderau lebende Ehepaar ließ sich von einigen der Kinder und vom Organisationsteam bei einem Besuch von den ersten Erfahrungen berichten (Foto). „Wir wissen aus unserem Berufsleben, wie wichtig schon früher solch fundierte Trainings waren. Für uns ist es eine Freude die Kinder unserer Heimatstadt in ihrer Entwicklung wirksam fördern zu können.“
Für die Ausweitung im Jahr 2025 auf die ganze Schule mit ihren über 1.000 Schülern steht der FöV im Austausch mit Partnern, wie der Bürgerstiftung Nidderau und ist für weitere Unterstützer dankbar, die helfen wollen, den Kindern und Jugendlichen wirksam zu helfen.